Sonys geliebter Controller erhält ein neues Gesicht für PlayStation 4, da sich der Dualshock 3 zum Dualshock 4 entwickelt. Der DUALSHOCK 4 verfügt über ein ähnliches Design wie der beliebte Wireless-Controller für PlayStation 3 (DUALSHOCK 3) und verfügt über neue Innovationen, um ein verbessertes Spielerlebnis zu bieten. Der DUALSHOCK 4 verfügt über einen neuen, hochempfindlichen Sechs-Achsen-Sensor sowie ein Touchpad auf der Vorderseite des Controllers, das den Spielern völlig neue Möglichkeiten bietet, Spiele zu spielen und mit ihnen zu interagieren. Der DUALSHOCK 4 verfügt über eine Lichtleiste auf der Oberseite mit drei farbigen LEDs, die in verschiedenen Farben leuchten. Die Lichtleiste leuchtet entsprechend der Farbe der Charaktere in einem Spiel auf, um eine einfachere und freundlichere Möglichkeit zu bieten, Spieler zu identifizieren, selbst wenn sie nebeneinander spielen. Die Lichtleiste ändert auch während des Spiels Muster, um den Spielern nützliche Informationen zu liefern, z. B. wenn ein Charakter kritisch niedrige Lebenspunkte hat oder erheblichen Schaden erlitten hat. Darüber hinaus verfügt der DUALSHOCK 4 über einen eingebauten Lautsprecher und eine Stereo-Headset-Buchse, mit denen PS4-Benutzer High-Fidelity-Soundeffekte von Spielen sowohl vom Fernseher als auch vom Controller genießen können. In Kombination mit dem Mono-Headset, das mit PS4 geliefert wird, können die Spieler auch mit Freunden chatten, die online spielen, während sie Soundeffekte vom Controller in ihrer Hand hören. Während die SELECT- und START-Tasten des DUALSHOCK 3 Wireless-Controllers in eine neue OPTIONS-Taste integriert sind, ist der DUALSHOCK 4 neu mit einer SHARE-Taste ausgestattet, um die sozialen Funktionen der PS4 weiter zu verbessern. Mit der SHARE-Taste können Spieler ihr Gameplay ganz einfach in Echtzeit über Internet-Streaming-Dienste wie Ustream an Freunde übertragen. Benutzer können ihre Triumphe und Erfolge auch teilen, indem sie Videospielmaterial mit dem SHARE-Button auf Facebook hochladen. Im Gegensatz zum Streamen von Inhalten über den PC müssen Benutzer nicht mehr konvertieren